Überspringen zu Hauptinhalt

Mallorca 2016

Trainings-/Urlaubs“Lager“ – vom 18.03 bis 28.03.2016:

Kalender_KW Kalender_KW Kalender_KW Kalender_KW Kalender_KW Kalender_KW Kalender_KW Kalender_KW Kalender_KW Kalender_KW
Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 Tag 6 Tag 7 Tag 8 Tag 9 Tag 10

TAG 1: (Freitag, 18. März 2016)Kalender_KW

Das lange Warten hatte am 18.03.2016 sein Ende. Bereits um 05:50 Uhr ging es von München aus für Birgit, Moni S., Rosi F., Andi, Manfred, Norbert, Robert, Stefan H., Stefan S. und Wolfgang von München aus Richtung Mallorca (Alcudia). Im Hotel angekommen holten wir nach dem „Check In“ sogleich unsere reservierten Rennräder und starteten zum Eingewöhnen eine Erkundungsfahrt nach Cala Radjada.

Cala-Radjada-01


TAG 2: (Samstag, 19. März 2016)Kalender_KW

Nach reichhaltigem Frühstück starteten Birgit, Moni S., Andi, Manfred, Norbert, Robert, Stefan H. und Wolfgang um 10.00 Uhr die  2. Trainingsausfahrt Richtung Sant Salvador. Leider hat sich Rosi F. am ersten Tag etwas verkühlt und blieb deshalb im Hotel zurück. Stefan S. fuhr mit seinen Clubkollegen, die ihren letzten Tag auf Malle hatten, einen „200er“ – Dies sollte sich noch rächen.

Während wir nach ca. 60km flotter Anfahrt bereits auf den Sant Salvador hinauf „flogen“, war der Rest der Mallorca 2016 Teilnehmer (Kathi, Moni O., Rosa Maria, Herbert, Karli und Mike) nun auch bereits von Salzburg aus am Weg zu uns. Die Wartezeit wurde von den Reisenden mit „einem“ Seiter’l verkürzt.

Um die letzten Kilometer zu überstehen stärkten wir uns bei der Rückfahrt in Petra mit Spaghetti, Kaffee und Kuchen. Im Hotel angekommen sahen wir die restlichen Teilnehmer bereits beim Check In, wo wir sie freudig begrüßten und gemeinsam einen Willkommenstrunk auf der Hotelterasse genossen.

Sant-Salvaador-02


TAG 3: (Sonntag, 20. März 2016)Kalender_KW

Da sich Rosi leider noch immer nicht ganz erholt hatte und Stefan S. der 200er vom Vortag zum Verhängnis (Knieschmerzen) wurde, blieben beide an diesem Tag im Hotel. Birgit, Monika S., Andi, Manfred, Norbert, Robert, Stefan S. und Wolfgang starteten um ca. 11.00 Uhr zum Cap Formentor. Die Neuankömmlinge begaben sich zeitgleich auf ihre Eingewöhnungstour nach Santa Margalida ( 1.Labe mit Tappas und Servesa ) – Muro – Sa Pobla – Buger – Campanet – Polenca (2 . Labe – Espresso und Servesa ) zurück zum Hotel. ( 77,4km – 545hm ).

Gruppe Cap Formentor: (Birgit, Moni S., Andi, Manfred, Norbert, Robert Stefan S. und Wolfgang)

Gruppe Pollenca: (Kathi, Moni O., Rosa Maria, Herbert, Karli und Mike)

Cap-Formentor-03


TAG 4: (Montag, 21. März 2016)Kalender_KW

Auch heute stand für Birgit, Andi, Manfred und Wolfgang wieder das Cap Formentor am Programm. Grund dafür war der Wunsch der „Nachzügler“ (Kathi, Moni O., Herbert, Karli und Mike) das Cap erklimmen zu wollen. Da Andi für den Tag 4 seinen „Ruhetag“ eingeplant hatte, begleitete er uns die ersten zweihundert Höhenmeter und kehrte danach um. Die „Rennsportgruppe“ mit Moni S., Norbert, Robert, Stefan H., Stefan S. fuhr eine 110km Runde Richtung Algaida.

Herbert, Karli, Manfred und Wolfgang fuhren am 1. Aussichtspunkt noch die 200hm zum „Turm Talaia d’Albercutx“, während der Rest der Gruppe in rasanter Abfahrt weiter Richtung Cap Formentor fuhr. Aufgrund des großen Besucherandranges (viele PKW’s) und der doch kühlen Witterung, ging es nach kurzer Rast weiter bis Port de Pollenca. Bei der letzten Abfahrt musste Birgit’s Vorderrad nach einem Speicheriss mit einem Pflaster „notversorgt“ werden, bevor wir gemeinsam die wohlverdiente Einkehr im Restaurant Can Pescador am Strand angehen konnten. Bei Sonnenschein genossen wir Sandwiches, Pizzas, Bier und Cafe bevor es „fast für Alle“ nach Hause ging. Nur ein „kurzer“ Zwischenstopp mit einer Sangriaverkostung in Alcudia unterbrach unseren (Birgit, Moni O., Rosi, Karli, Mike und Wolfgang) direkten Nachhauseweg. Nach dem gemeinsamen Abendessen kam es dan in der Hotelbar zu den ersten Tanzversuchen.

Gruppe Cap Formentor: (Birgit, Kathi, Moni O., Rosi F., Rosa Maria, Andi, Herbert, Karli, Mike, Manfred und Wolfgang)

Cap-Formentor-04„Rennsportgruppe“ Algaida: Moni S., Norbert, Robert B., Robert H., Stefan H. und Stefan S.Algaida-04


TAG 5: (Dienstag, 22. März 2016) – Geburtstag „Norli“Kalender_KW

Unser Geburtstagskind „Norli“ wurde zum Frühstück gebühren empfangen und mit einem kleinem Geschenk, dass die „Nachzüglicher“ freundlicherweise besorgt hatten,  freudig überrascht.Die Geburtstagstour in die Bucht nach Caja de Sant Vin war von starkem gegenwind geprägt, weshalb wir uns am Meer hinter windgeschützten Plastikmauern verkrochen. Moni O. hatte sogar ihre Winterfäustlinge ausgepackt. Aufgrund der Tatsache, dass wir eine große Anzahl von LehrerInnen dabei hatten, worde der Rechtschreibfehler auf der Öffnungszeitentafel natürlich sofort bemerkt. Nach dem Verzehr unseres Standard-Menüs (Espresso und Seiter’l) kehrten wir in Alcudia wieder in unser Stammlokal auf ein Gläschen Sangria ein. Für Moni S., Herbert, Karl und Meixi war die Ausfahrt wohl nicht anstrengend genug, denn die Vier erklommen noch den Talaia d‘ Alcudia. Die Rennsportgruppe war auf der Randa Runde unterwegs. Am Abend kamen dann Robert Borgmann mit seiner Freundin Josefine im Hotel an, was natürlcih gleich gefeiert werden musste.

Geburtstags-Gruppe-Caja-de-Sant-Vincenc: (Birgit, Kathi, Moni O., Moni S., Rosi F., Rosa Maria, Herbert, Karli, Mike, Manfred, Norbert und Wolfgang)

 

Caja-de-Sant-Vincenc-05„Rennsportgruppe“ Randa und Wind, Wind, …: Andi, Robert H. und Stefan S.Randa-05


TAG 6: (Mittwoch, 23. März 2016)Kalender_KW

Die Rennsportgruppe hatte am heutigen Tag eine große Runde zum Kloster Lluc und den Puig auf dem Programm. (Andi, Robert H., Stefan H. und Stefan S.) Stefan H. und Andi nahmen die Route über Polenca – Port Polenca und die beiden anderen über den Puig in Angriff. Auch der Rest der Truppe teile sich an diesem Tag auf. Während die Gruppe Manacor (Birgit, Rosi F., Manfred, Norbert, Robert B. und Wolfgang) mit ihrem Guide „Norli“ schon mal in Richtung Manacor losfuhr, begaben sich die restlichen „Kämpfer“ (Kathi, Moni O., Rosa Maria, Josefine, Herbert, Karli und Mike) zum Leihwagenverleih um ihren FIAT 500XL abzuholen – Ruhetag war angesagt! Hier stellte sich Mike als der beste und sicherste Leihwagenfahrer Mallorcas heraus.

Gruppe Manacor: (Birgit, Rosi F., Manfred, Norbert, Robert B. und Wolfgang)

Manacor-06

Ausflugsgruppe: (Kathi, Moni O., Rosa Maria, Josefine, Herbert, Karli und Mike)

„Rennsportgruppe“ Col de Soller: Andi, Robert H., Stefan H. und Stefan S.

Col-de-Soller-06


TAG 7: (Donnerstag, 24. März 2016)Kalender_KW

Der Donnerstag wurde für alle zum Königsetappentag auserkoren. Nur Mike zog es vor den Tag mit den „Chick’s“ (Kathi, Moni O. und Rosa Maria) auf einer Runde über Sa Pobla – Buger – Campanet – Silva (Bergwertung) Kloster Lluc- (Rast) Polenca und Sandwich-Stop in Port de Polencazu geniessen. Der Rest fuhr in flotter Fahrt Richtung Sa Pobla – Buger – Campanet – nach Selva. Von dort aus ging es nach Caimari hoch Richtung Kloster Lluc und weiter bis zur ersten, kurzen Rast an der Tankstelle. Jetzt wartete die legendäre Abfahrt zum Port Sa Calobra auf uns. Birgit und Rosi F. blieben vernünftigerweise am „Krawatten-Knoten“, um Körner zu sparen, zurück. Der Rest stürzte sich die ca. 12 km / 700hm lange Abfahrt hinab bis zum Port. Dort genossen wir bei Espresso und Kuchen die Aussicht bis es zum Showdown der Auffahrt zu den zurückgeblieben Mädels ging. Nach meinen Informationen stürmten alle Teilnehmer unter einer Stunde den wunderschönen Berg hinauf.

Bei der Raststation am Viadukt kamen wir wieder alle zusammen und genossen gemeinsam die wärmenden Sonnenstrahlen. Viel zu früh ging es dann wieder zurück Richtung Lluc, wo wir Richtung Pollenca abgebogen sind. Eine traumhafte Abfahrt bis Pollenca wurde nur durch eine kurze „Pinkelpause“ hinter Strohballen unterbrochen. Auf der Heimfahrt treffen die Gruppe Sa Calobra und die Ausflugsgruppe kurz vor Alcudia zusammen. Ein Teil der Gruppe macht noch einen kurzen Zwischenstopp im Sangria Stammlokal, bevor es endgültig ab ins Hotel geht.

Am Abend fahren Birgit, Moni O., Kathi, Rosa Maria, Mike, Herbert, Karli und Wolfgang noch zur Gründonnerstag Prozession nach Alcudia während Karli und Norbert Sperrstunde in der Hotel-Bar machen.

Gruppe Sa Calobra: (Birgit, Rosi F., Andi, Herbert, Karli, Manfred, Norbert, Robert B., Robert H., Stefan H., Stefan S. und Wolfgang)

SA-CALOBRA-07Ausflugsgruppe: (Kathi, Moni O., Rosa Maria und Mike)

TAG 8: (Freitag, 25. März 2016)Kalender_KW

Am frühen Morgen am Tag 8 heißt es für Rosi F., Moni und Manfred Abschhied nehmen. Die Gruppe Petra mit Birgit, Kathi, Moni O., Rosa Maria, Herbert, Karli, Mike und Wolfgang fuhren an diesem Tag los Richtung Sa Pobla- Llubi bis Sineu, wo es bei einer Rast Mittagessen gab. Die Heimfahrt ging über Petra bis Arrany Maria de la Salud mit Standartmenu Zwischenstopp. Dieletzten Kilometer fuhren wir über Muro und Can Picafort, bevor wir das Hotel erreichten.

Die Rennsportgruppe mit Andi, Norbert H., Robert B., Robert H., Stefan H. und Stefan S. besuchte an diesem TAG die Hauptstadt von Mallorca – Palma.

Am Abend gab es in der Hotelbar den großen Auftritt der Cover Band „Queen 4 ever“, wo sich wieder einmal herausstellte, dass das BTB Team unschlagbare Partykracherqualitäten an den Tag/Nacht legen kann. Punkt 24.00 Uhr feierten wir dann als krönenden Abschluss noch den Geburtstag von Rosa Maria, ehe uns das sehr geduldige Hotelpersonal höflich aufforderte nun doch die Zimmer aufzusuchen.

Gruppe Petra: (Birgit, Kathi, Moni O., Rosa Maria, Herbert, Karli, Mike und Wolfgang)

Petra-08

„Rennsportgruppe“ Palma: Andi, Norbert H., Robert B., Robert H., Stefan H. und Stefan S.

Palma-08

Abendgruppe „QUEEN 4 ever“: (Birgit, Kathi, Moni O., Rosa Maria, Josefine, Herbert, Mike, Robert B., Robert H., Stefan H., Stefan S. + Eltern und Wolfgang)


TAG 9: (Samstag, 26. März 2016)Kalender_KW

Am neunten Tag wurde es nun auch für Kathi, Moni O., Rosa Maria, Herbert, Karli und Mike langsam Zeit die Koffer zu packen – Abreisetag. Die Truppe nutzte den Tag noch zu einem Spaziergang nach Alcudia, wo die Sehenswürdigkeiten unsicher gemacht wurden.

Birgit, Robert B. und Wolfgang eröffneten Josefine die Welt des Radfahrens und fuhren mit ihr eine kleine Runde über Pollenca nach Alcudia, wo ein letztes Mal der Einkehrschwung mit den Heimreisenden im Stammlokal gemacht wurde. Die Rennsportgruppe mit Andi, Norbert, Robert H., Stefan H. und Stefan S.hatte an diesem Tag den Puig ins Auge gefasst.

Gruppe Pollenca und Heimreisende: (Birgit, Josefine, Robert B. und Wolfgang – Kathi, Moni O., Rosa Maria, Herbert, Karli und Mike)

Pollenca-09„Rennsportgruppe“ Puig Major: Andi, Norbert, Robert H., Stefan H. und Stefan S.Puig-Major-09


TAG 10: (Sonntag, 27. März 2016)Kalender_KW

Nun war, wenn auch wieder einmal viel zu früh, der letzte Tag für den Rest der Gruppe gekommen. Am Vorabend beschlossen wir noch den Orient zu besuchen. Gutes Bikerwetter und eine herliche Gegend versüßte uns den Abschied, bevor wir uns am Abend noch von Robert B. und Josefine verabschiedeten.

„Rest vom Fest“ Orient: (Birgit, Andi, Robert B., Robert H., Norbert, Stefan H., Stefan S.und Wolfgang)

Orient-10


Abschluss:

Auf herliche und harmonische Tage können wir nun alle zurückblicken und diese Gedanken fordern eigentlich eine Wiederholung im nächsten Jahr.

Mir bleibt nur noch ein Dankeschön an alle Teilnehmer auszusprechen und ein Vergeltsgott an Ella, die für Birgit, Robert, Norli, Andi und mich den Taxidienst zum und vom Flughafen übernommen hat.

Liebe Grüße
Woifal

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. super gemacht, Wolfgang – tolle Bilder und immer die treffenden Worte gefunden.
    DANKE an alle Mitwirkenden für schöne, lustige Tage auf Mallorca

  2. Danke Wolfgang für den grandiosen Bericht!!!! Es war wirklich eine sehr, sehr schöne Woche, die leider viel zu schnell vergangen ist.

    1. Ich kann mich nur wiederholen – was ich aber gerne mache! Waren mit Euch wieder einmal, wie schon fast in gewohnter Weise, auch für mich sehr schöne 10 Tage.
      Zum Lob habe ich mir ein Zitat von Jean Cocteau, einem französischen Schriftsteller, Regisseur und Maler, „geklaut“, der es meiner Meinung sehr gut trifft und dessen Aussage auch heute noch zutrifft:

      Was unsere Epoche kennzeichnet, ist die Angst, für dumm zu gelten, wenn man etwas lobt, und für gescheit zu gelten, wenn man etwas tadelt.

      In diesem Sinne Danke für deine „Dummheit“ ehrlich zu loben 🙂
      LG woifal

  3. waren echt super 10 tage mit euch !! DANKE nochmal das ihr mich mitgenommen habt!! hat echt richtig spass gemacht!! 😉

    hoffe wir sehen uns bald wieder mal !

    lg
    stefan

Schreibe einen Kommentar zu Katharina Hübel Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Warenkorb
An den Anfang scrollen